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Rührei mit Trüffel: So wird der Frühstücksklassiker zum Highlight

Rührei mit Trüffel: So wird der Frühstücksklassiker zum Highlight

Ein gutes Rührei ist für viele der Inbegriff eines gelungenen Frühstücks. Doch hast du schon einmal daran gedacht, diesem Klassiker ein luxuriöses Upgrade zu verpassen? Mit ein wenig Trüffel verwandelst du einfaches Rührei in ein kulinarisches Erlebnis, das deine Geschmacksknospen verzaubern wird. Egal, ob für einen besonderen Brunch, ein festliches Frühstück oder einfach, um dir selbst etwas Gutes zu tun – Rührei mit Trüffel ist eine Delikatesse, die du dir nicht entgehen lassen solltest.

Warum Trüffel und Ei die perfekte Kombination sind

Trüffel, der edle Pilz, der unter der Erde wächst, ist für sein intensives und einzigartiges Aroma bekannt. Eier wiederum haben die wunderbare Eigenschaft, Aromen hervorragend aufzunehmen. Bringt man beides zusammen, entsteht eine harmonische Verbindung, bei der die dezenten Eier das kräftige Trüffelaroma perfekt zur Geltung bringen. Das Ergebnis ist ein Gericht, das gleichzeitig einfach und doch unglaublich raffiniert ist.

Welcher Trüffel für dein Rührei?

Grundsätzlich eignet sich jede Trüffelart für Rührei. Die Wahl hängt letztlich von deinem persönlichen Geschmack und deinem Budget ab:

  • Schwarzer Trüffel (Tuber melanosporum oder Tuber aestivum): Der schwarze Trüffel ist die klassische Wahl für Rührei. Sein erdiges und intensives Aroma harmoniert wunderbar mit den Eiern. Besonders der Wintertrüffel (Tuber melanosporum) entfaltet sein Aroma beim Erwärmen, weshalb er direkt mit den Eiern verquirlt werden kann.
  • Weißer Trüffel (Tuber magnatum pico): Der weiße Trüffel ist die seltenste und teuerste Trüffelart. Sein Aroma ist noch intensiver und komplexer als das des schwarzen Trüffels. Er wird am besten frisch über das fertige Rührei gehobelt, da sein Aroma hitzeempfindlich ist.
  • Eingelegter Trüffel oder Trüffelcarpaccio: Eine gute und preisgünstigere Alternative zu frischen Trüffeln sind eingelegte schwarze Trüffel in Olivenöl oder Trüffelcarpaccio. Sie sind lange haltbar und bringen ebenfalls ein herrliches Aroma in dein Gericht.

Ein kleiner Tipp: Wenn du frische Trüffel verwendest, kannst du die ganzen, ungeöffneten Eier für ein bis zwei Tage zusammen mit dem Trüffel in einem geschlossenen Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Die poröse Eierschale nimmt das Aroma an und intensiviert so den Geschmack deines Rühreis.

Das perfekte Rührei mit Trüffel: Ein einfaches Rezept

Dieses Rezept ist die Basis für ein cremiges und aromatisches Trüffel-Rührei.
Zutaten für 2 Personen:

  • 4 frische Eier
  • ca. 10-15 g frischer schwarzer Trüffel (oder eingelegter Trüffel/Trüffelcarpaccio)
  • 2 EL Sahne oder Milch (optional, für mehr Cremigkeit)
  • 1 EL Butter
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer
  • Optional: etwas Trüffelöl

Zubereitung:

    1. Vorbereitung: Den frischen Trüffel vorsichtig mit einer Bürste reinigen und hauchdünn hobeln oder in sehr kleine Würfel schneiden. Einige Trüffelscheiben zur Dekoration beiseitelegen.
    2. Eier verquirlen: Die Eier in einer Schüssel aufschlagen und mit der Sahne oder Milch verquirlen. Die Trüffelstückchen dazugeben und alles gut vermengen. Für ein noch intensiveres Aroma kannst du die Ei-Trüffel-Mischung für 1-2 Stunden zugedeckt im Kühlschrank ziehen lassen.
    3. Braten: Die Butter in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze schmelzen lassen. Die Eimasse hineingeben und unter ständigem Rühren langsam stocken lassen. Wichtig ist, das Rührei nicht zu heiß zu braten, damit es schön cremig bleibt.
    4. Abschmecken und Servieren: Das Rührei vom Herd nehmen, wenn es noch leicht feucht ist und glänzt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf Tellern anrichten und mit den restlichen Trüffelscheiben garnieren. Wer mag, kann noch ein paar Tropfen Trüffelöl darüber träufeln.

Variationen und Serviervorschläge

Dein Trüffel-Rührei lässt sich wunderbar variieren und kombinieren:

  • Mit Tomaten und Kräutern: Kurz angeschwitzte Kirschtomaten und frische Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie verleihen dem Gericht eine frische Note.
  • Mit Parmesan: Etwas frisch geriebener Parmesan, der gegen Ende der Garzeit unter das Rührei gemischt wird, sorgt für zusätzliche Würze und Cremigkeit.
  • Auf geröstetem Brot: Serviere das Rührei klassisch auf einer Scheibe geröstetem Bauernbrot oder Baguette. Für den besonderen Crunch kannst du auch knusprige Brotchips dazu reichen.
  • Luxuriöser Brunch: Kombiniere das Rührei mit weiteren Delikatessen wie geräuchertem Lachs oder Ibérico-Schinken. Ein Glas Champagner oder ein guter Wein runden das luxuriöse Frühstückserlebnis ab.
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Die Alternative: Trüffelöl

Wer keine frischen Trüffel zur Hand hat, kann auch auf hochwertiges Trüffelöl zurückgreifen. Bereits wenige Tropfen verleihen dem Rührei ein intensives Trüffelaroma. Achte beim Kauf von Trüffelöl auf gute Qualität, denn oft wird mit künstlichen Aromen gearbeitet. Echtes Trüffelöl wird durch das Einlegen von Trüffeln in Öl hergestellt.

Rührei mit Trüffel: Einfach schmecken lassen!

Rührei mit Trüffel ist mehr als nur ein Frühstück – es ist ein kleines Luxuserlebnis, das sich ganz einfach zu Hause zubereiten lässt. Mit hochwertigen Zutaten und ein paar einfachen Handgriffen zauberst du ein Gericht, das dich und deine Gäste begeistern wird. Probiere es aus und entdecke den unvergleichlichen Geschmack von Trüffel in seiner vielleicht einfachsten und doch köstlichsten Form.

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